Digitale Souveränität und IT-Sicherheit: Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann (CDU) besucht NovaStor
Cybersicherheit „made in Germany“ ist wichtig. Franziska Hoppermann, Mitglied im Deutschen Bundestag und im Ausschuss für Digitales, hat in Hamburg Wandsbek den deutschen Hersteller und Lösungsanbieter für Datensicherung, NovaStor, besucht. Die CDU-Bundestagsabgeordnete traf sich mit NovaStor-Geschäftsführer Stefan Utzinger zu einem Austausch der Themen Digitalisierung, IT-Sicherheit und Datensicherung. Im Fokus stand dabei die Frage, wie sich die digitale Souveränität Deutschlands stärken lässt.
Aktuell sind besonders Organisationen mit kritischer Infrastruktur durch Cyberangriffe gefährdet. „Unternehmen und Behörden wappnen sich gegen Cyberattacken und Datenverlust und fragen verstärkt lokale Komplettlösungen aus Software und Beratungsleistungen bei uns nach, verbunden mit dem Wunsch die Verantwortung teilweise abzugeben“, informierte Utzinger die Politikerin.
Vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Krisen in Europa und der Welt, bekommt Cybersicherheit eine stärkere Bedeutung. „Deutschland braucht mehr digitale Souveränität. Auch in diesem Sektor müssen wir die bestehenden Abhängigkeiten kritisch betrachten und hinterfragen. Dazu gehört auch lokales Know-how auszubauen“, sagt Franziska Hoppermann.
Auch die Rolle von Backup und Restore bei der IT-Sicherheit wurde thematisiert.
„Datensicherung ist eine wichtige Säule der IT-Sicherheit. Dass Cyberangriffe fast täglich stattfinden, ist leider die Realität. Gänzlich verhindern lassen sich solche Attacken nicht. Aber genau deshalb braucht jede Organisation eine funktionierende Datensicherung, damit sich die Daten im Ernstfall schnell wiederherstellen lassen.“ so Stefan Utzinger.