Automatisierte Cloud-Sicherung und Integration der Tape-Sicherungen in neues User Interface
NovaStor, der Hamburger Lösungsanbieter für Datensicherung, stellt eine neue Version seiner Backup Software vor.
Die neue Version vereinfacht die Sicherung in die Cloud durch deutlich mehr Automatisierung. Manuelle Prozesse wurden reduziert und die Einrichtungszeit dadurch verkürzt. Das Cloud Backup kann nach einer deutlich kürzeren Einrichtungszeit betrieben werden.
Im Bereich Tape-Sicherung gibt es eine wesentliche Neuerung: Die Handhabung der Bandlaufwerke wird jetzt in der neuen Bedienoberfläche von NovaStor DataCenter abgebildet. Alle Prozesse werden übersichtlich in einem User Interface dargestellt und bearbeitet. Sowohl Disk als auch Einzelband und Tape Library Pools können zentral konfiguriert werden.
In der neuen Version legen die Entwickler ein besonderes Augenmerk auf eine noch höhere Transparenz.
Die Monitoring-Funktion von NovaStor DataCenter wurde erweitert, um den Status der Sicherungen besser verfolgen zu können: Über eine REST API können die Meldungen von NovaStor DataCenter mit jedem beliebigen Monitoring Systeme integriert werden. Das primäre Meldesystem ist somit das Monitoring Tool. Hier erscheinen alle Fehler und Meldungen. Der Login auf dem NovaStor DataCenter Server entfällt. Außerdem ist mit der neuen Version eine direkte Integration mit PRTG von Paessler möglich. Es werden bereits vorgefertigte Sensoren mitgeliefert, die aktiviert werden können.
NovaStor DataCenter bietet eine verbesserte Filterfunktion für die Serververwaltung und Reports. Der Nutzer kann die Server leichter verwalten und die Reports individuell anpassen.
Sicherungen können direkt in der Verwaltung der Sicherungsziele, durchsucht und ggf. gelöscht werden. In seltenen Fällen kam es vor, dass Rückstände von verwaisten Sicherungen nicht korrekt entfernt wurden. Es besteht nun die Möglichkeit, verwaiste Sicherungen mit einem Klick zu entfernen.
Auch die Mobilität von Sicherungen, der Export und Import von Sicherungen, wurde erhöht. Sicherungen können jetzt exportiert, anschließend zu einem beliebigen Ort transportiert und an diesem Ort importiert werden. Die Metadaten werden erneut eingelesen werden und NovaStor DataCenter besitzt alle Informationen, um diese Sicherungen aufzunehmen. Dies führt dazu, dass der Nutzer mit den Sicherungen deutlich flexibler umgehen kann.
Die Speicherziele für virtuelle Sicherungen lassen sich verschlüsseln. Mehrere Sicherungen lassen sich dadurch sicherer verwalten. Die Speicherziele für virtuelle Sicherung werden jetzt komprimiert, sodass deutlich weniger Speicher im Speicherziel verwendet wird.
Weitere technische Details finden Sie in Kürze in den Release Notes.