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Cyber-Kriminelle nutzen die Coronakrise für Angriffe

1 Minuten
Mar 23, 2020 12:00:00 AM

Das Coronavirus sorgt weltweit für Verunsicherung. Falschmeldungen verbreiten zusätzliche Panik. Cyber-Kriminelle nutzen die Coronakrise mit der einhergehenden Unsicherheit aus, um Profit zu machen. Experten rechnen mit einem Anstieg der Angriffsfälle.

Quellen für Malware gibt es viele: URLs zu angeblichen Gesundheitsseiten, E-Mail-Anhänge von gefälschten Absendern mit Tipps zu Schutzmaßnahmen oder digitale Weltkarten, welche die Verbreitung des Virus anzeigen, aber gleichzeitig Malware auf dem Rechner installieren.

Dass viele Unternehmen ihre Mitarbeiter vom Home Office arbeiten lassen, birgt zusätzliche Sicherheitsrisiken. Um das Risiko eines Cyber-Angriffs möglichst gering zu halten, ist Achtsamkeit geboten bei:

  • E-Mails mit unbekannten Absendern und Anhängen
  • unbekannten Webseiten
  • Dokumenten in Text- oder PDF-Form mit angeblichen Schutzhinweisen
  • digitalen Weltkarten zur Verbreitung des Corona-Virus
Denken Sie auch im Home Office an eine zuverlässige Sicherung Ihrer Daten. Werden alle geschäftskritischen Daten gesichert?


Die Arbeit im Home Office verändert möglicherweise die Speichergewohnheiten. Alles was jetzt lokal gespeichert wird, muss auch regelmäßig gesichert werden.

Hier ein paar Szenarien:

  1. Die Daten werden weiterhin zentral gespeichert und auch gesichert.
  2. Der Mitarbeiter speichert die Daten lokal: Der IT-Admin kann einen Backup-Agenten seiner zentralen Backup Lösung auf dem Home Office Computer installieren, um auch die lokal abgelegten Daten zentral zu sichern.
  3. Im Home Office wird eventuell ein privater Computer benutzt, der möglicherweise nicht optimal gegen Viren oder Cyber-Angriffe geschützt ist. Für den Fall: Der Mitarbeiter benutzt für die Zeit im Home Office eine lokale Backup-Software und sichert die Daten auf ein USB-Laufwerk oder NAS.